Persönlichkeitsstörung

Persönlichkeitsstörung

Author: IntroBooks Team

Publisher: IntroBooks

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Das Leben ist seltsam und schwer zu bewältigen. Die Menschen glauben an Gott, um ihnen zu helfen, Probleme, Situationen oder Krankheiten zu überwinden. Nun, einige Krankheiten sind sehr schwer zu verstehen, weil sie nicht nur Krankheiten sind. Sie sind Konsequenzen dessen, was Menschen im Leben erlebt haben und sehen werden. Persönlichkeitsstörungen fallen unter dieses Kriterium. Sie sind keine Krankheiten; Sie sind nur ein Zustand psychischer Störung, den die Menschen niemals positiv wahrnehmen. Schauen Sie sich um, jeder von uns hat eine Art Störung, einige haben Essstörungen, andere haben Schlafstörungen. Viele von uns sind süchtig nach unseren Smartphones, denen wir nicht einmal die Menschen um uns herum ansehen möchten. Tausende Menschen leiden an seltsamen Krankheiten. Nicht alle haben eine Heilung, aber einige tun es. Als Mensch liegt es in unserer Verantwortung, etwas Menschlichkeit zu zeigen und den Menschen zu helfen, zu verstehen, was sie durchmachen. Persönlichkeitsstörungen helfen uns zu verstehen, was eine Person durchgemacht hat, um zu diesem mentalen Zustand ihres Lebens zu gelangen. Lesen hilft, Wissen zu erlangen. Man kann sich von den Problemen heilen, mit denen sie im Leben konfrontiert sind. Die angegebene Klassifizierung kann einer Person helfen, herauszufinden, ob sie mit einer Persönlichkeitsstörung konfrontiert ist. Die bereitgestellten Mittel können einer Person helfen, aus der psychischen Störung herauszukommen. Für ein gesundes Leben muss man die Vor- und Nachteile kennen. Lesen und lernen Sie also, welche Hilfe eine Person an einen besseren Ort bringt. Vergessen Sie auch nie, dass gutes Lesen den Geist erbaut.


Verhaltenstherapie der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung

Verhaltenstherapie der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung

Author: Pamina Russek

Publisher: GRIN Verlag

Published: 2012-03-26

Total Pages: 20

ISBN-13: 365615872X

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Veranstaltung: UK Intervention II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die narzisstische Persönlichkeitsstörung zeichnet sich aus durch mangelndes Selbstbewusstsein und Ablehnung der eigenen Person nach innen, wechselnd mit übertriebenem und sehr ausgeprägtem Selbstbewusstsein nach außen. Daher sind diese Personen immer auf der Suche nach Bewunderung und Anerkennung, wobei sie anderen Menschen wenig echte Aufmerksamkeit schenken. Sie haben ein übertriebenes Gefühl von Wichtigkeit, hoffen eine Sonderstellung einzunehmen und zu verdienen. Sie zeigen ausbeutendes Verhalten und einen Mangel an Empathie. Es können wahnhafte Störungen mit Größenideen auftreten. Zudem zeigen Betroffene eine auffällige Empfindlichkeit gegenüber Kritik, die sie nicht selten global verstehen, was in ihnen Gefühle der Wut, Scham oder Demütigung hervorruft. Der Begriff „Persönlichkeitsstörung“ selbst ist unscharf und umstritten. Es fehlt nicht nur eine einheitliche, empirisch abgesicherte Theorie, sondern auch eine fundierte Therapie zur effektiven Behandlung. Zudem gelten Klienten mit Persönlichkeitsstörungen als therapeutisch wenig zugänglich und als interaktionell schwierig. Prof. Rainer Sachse, Psychologieprofessor an der Universität Bochum und Begründer der Klärungsorientierten Psychotherapie sowie des Modells der doppelten Handlungsregulation, spricht nicht mehr von Persönlichkeitsstörungen sondern von Beziehungs- und Interaktionsstörungen. Damit kommt dem Behandler eine ebenso wichtige Rolle zu wie dem Klienten. Außerdem nimmt er an, dass die Arten von Beziehungsgestaltung, die in extremer Form zu sogenannten Persönlichkeitsstörungen führen, in milderer Form universelle Umgangsformen sind. (Sachse, 2006) Diese Arbeit behandelt eingangs und zum besseren Verständnis die Theorie von Klienten mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung und anschließend die Interventionsmöglichkeiten. Ausgehend von dem Modell der doppelten Handlungsregulation wird beschrieben, welche zentralen Motive, Schemata und Handlungsstrategien Klienten mit narzisstischer PD aufweisen. Therapeutische Strategien wie komplementäre Beziehungsgestaltung, Konfrontation, Schemabearbeitungen werden abgeleitet.


Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangserkrankungen

Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangserkrankungen

Author: Nicolas Hoffmann

Publisher: Springer-Verlag

Published: 2010-04-14

Total Pages: 148

ISBN-13: 3642025145

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In der Gesamtbevölkerung leiden 2 bis 3 % unter verschiedenen Formen von Zwangserkrankungen. Viele andere Menschen leiden an diversen Ausprägungen der sogenannten zwanghaften Persönlichkeitsstörung (mit Merkmalen wie Perfektionismus, Hypermoralität, Detailfixiertheit). In diesem Buch werden zum ersten Mal beide Formen dargestellt. Psychotherapeutische Hilfen wie auch Selbsthilfe sind möglich und wirksam. Die Autoren haben für beide Störungen Konzepte entwickelt, die sich als wirksam erwiesen haben. Diese stellen sie nun in diesem Buch dar. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt auf lebendigen und lehrreichen Fallbeispielen, mit denen das jeweilige Problem illustriert wird und Hilfsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Ein Fachbuch für den Fachmann, das so anschaulich und verständlich ist, dass auch Patienten und Angehörige es mit Gewinn lesen können.


Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangsstörung

Zwanghafte Persönlichkeitsstörung und Zwangsstörung

Author: Alice Herwig

Publisher: GRIN Verlag

Published: 2011-10-12

Total Pages: 25

ISBN-13: 3656027382

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung) (Psychologie), Veranstaltung: Psychopathologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zwanghafte Persönlichkeitsstörung ist in der Bevölkerung im Gegensatz zu anderen Persönlichkeitsstörungen (wie z. B. Borderline) relativ unbekannt. Die Störung kann zunächst recht unauffällig bleiben. Laien verwechseln den Begriff der zwanghaften Persönlichkeit daher nur zu häufig mit der Zwangsstörung. Außerdem ist auch die Literatur zur zwanghaften Persönlichkeit recht schmal gefächert, was ihrem Bekanntheitsgrad nicht förderlich ist. In dieser Arbeit geht es darum, zum einen die zwanghafte Persönlichkeitsstörung und die Zwangsstörung vorzustellen und zum anderen, beide zu vergleichen - mit dem Ziel, sie eindeutig von einander abzugrenzen. Dabei werden zunächst die Krankheitsbilder und deren Ätiologie und Epidemiologie vorgestellt. Weiterhin werden diagnostische Leitlinien und Instrumente vorgestellt und Beispiele für die therapeutische Behandlung gegeben.